Fachmagazin: Führung in die digitale Transformation – Change Leadership und Agilität
Lesen Sie in meinem neuen Fachmagazin „Führung in die digitale Transformation: Change Leadership und Agilität“, wie man Tagesgeschäft und Transformation vereinen kann. Moderne Führung befindet sich in einem enormen Spannungsfeld. Die Zeichen der Zeit stehen auf Veränderung – einem stetigen Umsatz verdanken viele Unternehmen aber der Stabilität. Wie vereint man beides? Wie bleibt man trotz Veränderung erfolgreich? Und: Geht langfristiger Erfolg überhaupt noch, wenn man sich nicht verändert? Kostenlos für Sie zum Download!
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Im Folgenden finden Sie häufige Fragen, die im Zusammenhang mit digitaler Transformation gestellt werden. Wenn Sie tiefergehende Informationen benötigen, empfehle ich Ihnen einen Blick in das Magazin, das Sie auf dieser Seite kostenlos laden können. Ansonsten freue ich mich auch über einen Anruf!
Unter digitaler Transformation versteht man die Anpassung eines Unternehmens auf der Basis digitaler Technologien. Digitale Transformation umfasst aber auch Anpassungen des Geschäftsmodells, Kundenzentrierung, Fokussierung auf den Kundennutzen (Kundenzentrierung) sowie moderne Führungsstile.
Hier ist zunächt in Führungsrolle, Führungsstil und Führungsmethoden zu trennen. Natürlich kann eine digitale Transformation in einem Unternehmen nicht erfolgen, wenn die Unternehmensführung dieses nicht nur unterstützt, sondern täglich sichtbar auch vorlebt. Bei der Führung durch die digitale Transformation hat sich der sogenannte transformationale Führungsstil als hilfreich erwiesen. Dabei werden häufig Führungsmethoden (Werkzeuge, Tools) wie z.B. OKR (objectives and key results), Kanban, tactical meetings, planning poker, delegation paker u.a. eingesetzt. Mehr dazu finden Sie in dem Fachmagazin auf dieser Seite.
Digitale Transformation hat nur vordergründig mit Technik zu tun. Schwieriger ist es schon, im Unternehmen Kundenzentrierung und das Denken in Geschäftsmodellen zu verankern. Aus meiner Erfahrung entfalten jedoch die meisten digitalen Transformationsprojekte nicht ihre volle Wirkung, weil der Kulturwandel vernachlässigt wird – manchmal auch durch die Führung selbst (vgl. „Welche Rolle spielt die Führung in einer digitalen Transformation“).
Das (stabile) Tagesgeschäft liefert üblicherweise den Umsatz, gleichzeitig sind aber immer auch Anpassungen im Unternehmen nötig, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Das Tagesgeschäft benötigt vor allem Stabilität. Im Fokus stehen Qualität, Prozesse und Wiederholungen.
Digitale Transformation verlangt jedoch andere Herangehensweisen, Einstellungen und Werthaltungen als das Management eines stabilen Geschäftes – und das bereits im Top-Management, angefangen beim CEO. Hier sollen auf Basis unvollständiger Informationen und unter Unsicherheit gute Entscheidungen getroffen werden. Das bedeutet, man geht bestenfalls iterativ vor, exploriert und entdeckt gemeinsam Möglcihkeiten und Entwicklungen. Hier passieren naturgemäß auch Fehler. Deswegen kann es sinnvoll sein, für Veränderungsphasen andere Führungskräfte zu betrauen als für das Tagesgeschäft.
In den meisten Fällen wird beides eine Rolle spielen. Immerhin finanziert salopp ausgedrückt das Tagesgeschäft die Veränderung, während die Veränderung die Basis für ein stabilen Tagesgeschäft morgen bildet. Mehr dazu finden Sie in dem Fachmagazin auf dieser Seite.
Im Umfeld der modernen Arbeitsgestaltung wird Kontrolle immer schwerer und aufwändiger. Überwachung, Auswertung, Genehmigungen, Freigaben, Absicherungssysteme etc. benötigen viel Zeit, vor allem machen sie die Prozesse langsam. Vertrauen kann Prozesse beschleunigen – und der Ruf nach Geschwindigkeit ist eine der Konstante unseres Wirtschaftslebens.
Im Kontext von New Work, agilen Arbeits- und Organisationsformen sowie digitaler Transformationsprojekte ist Vertauen ein unersetzbares Gut – das meistens nicht hoch genug bewertet wird. Exisitert eine vertrauensvolle Beziehung, sind Mitarbeiter in der Regel bereit, ihren Vorgesetzten zu folgen und sich ihnen anzuvertrauen – und das auch, wenn sie ihre Ansichten nicht immer teilen. Mehr zum Thema Vertrauen und digitale Transformation finden Sie in dem Fachmagazin auf dieser Seite.
Wie Vertrauen entsteht, haben Coveya und Merrill gut aufgezeigt (vgl. Grafik).