Coaching, Mentoring und Personalentwicklung mit Interim Managern

Coaching und Mentoring, oder überhaupt Personalentwicklung, ist eine komplexe Herausforderung für unsere Unternehmen geworden. Die nötigen Fertigkeiten und Kenntnisse ändern sich wesentlich rascher als früher, und viele Personalabteilungen straucheln, wenn es darum geht, die Führungsriege und Mitarbeiter mit den nötigen Kenntnissen auszustatten, um am Ball bleiben zu können.

Die digitale Transformation, Veränderung (Change), neue Organisationsformen und Führungskulturen fordern uns alle. Und sie verlangen stetige Weiterbildung. Oft ist es schwierig, die passenden Möglichkeiten auszuwählen. Viele der typischen Coaching-, Mentoring- oder allgemein Personalentwicklungsansätze sind nicht ausreichend auf die tatsächlichen Anforderungen ausgerichtet. Sie berücksichtigen die spezifische Situation des Unternehmens zu wenig.

Eine noch eher unbekannte Alternative zu herkömmlichen Coachings ist das Coaching durch Interim Manager im Zuge konkreter Projekte, für die die Manager auf Zeit als temporäre Führungskräfte in den Unternehmen sind. Coaching kann hier einen signifikanten Zusatznutzen schaffen. Vor allem im Rahmen etwa größerer Change-Aufträge kann Coaching sogar ein integraler Bestandteil der Mandate sein.

Ein Coaching durch Interim Manager geschieht sehr individuell, direkt on-the-job, also am Arbeitsplatz, und abgestimmt mit den tatsächlichen Unternehmenszielen und den Zielen der Geschäftsentwicklung.

Diese Seite möchte einen kurzen Überblick dazu geben. Vorweg: Auf meiner Webseite finden Sie auch einen umfangreichen Praxisbericht zu einem meiner Mandate, in dem unter anderem Coachings eine besonders wichtige Rolle spielten. Der Praxisbericht beinhaltet Interviews mit den Coachees selbst, aber auch der Geschäftsführung und der Personalleiterin – Praxisbericht: Coaching mit einem Interim Manager.

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Wer kann vom Coaching mit einem Interim Manager profitieren?

Coaching von Führungskräften

Heutige Führungskräfte stehen vielen teilweise neuartigen Herausforderungen gegenüber. Nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern auch, was passende Führungsstile selbst und die heute nötigen Organisationskenntnisse betrifft (New Work, Agilität etc.). Dennoch zielen übliche Führungskräfteentwicklungen häufig nur auf die fachliche Seite ab, und beschäftigen sich selten damit, wie man situationsgerecht führt und organisiert. Und wenn doch, dann häufig in standardisierten, offenen Angeboten. Gerade solche Themen sind heute aber sehr wichtig.

Interim Manager schwören Mitarbeiter auf neue Wege ein und bereiten sie für kommende Herausforderungen vor. Das betrifft Change-Vorhaben, aber auch Organisationsweisen, die ein flexibleres und effektiveres Führen als bisher benötigen. Sie sind für derartige Aufgaben deshalb auch häufig gute Coaches.

Das Coaching durch einen Interim Manager eignet sich sehr gut für die Entwicklung von Nachwuchs-Führungskräften für ihre neuen Positionen – speziell etwa jene Führungskräfte, die dem Interim Manager in Festanstellung nachfolgen. Aber auch für angestammte Führungskräfte machen Interim Manager hervorragende Sparringspartner aus. (Mehr dazu im Abschnitt: Coaching im Zuge konkreter Projekte.)

Coaching der Mitarbeiter

Ähnliches gilt auch für die Mitarbeiter. Hier sind etwa Methodenkenntnisse z.B. für Change-Vorhaben sehr wichtig. Gerade in neuerer Zeit ist ein gutes Methodeninstrumentarium oft erfolgsentscheidend. Denn die Aufgaben werden vielschichtiger und komplexer – passende Methoden schaffen eine erprobte Grundlage und geben Orientierung. Neben der gemeinsamen Arbeit an konkreten Projekten kann der Know-how-Transfer hier auch durch Workshops unterstützt werden.

Bewährt hat sich der Einsatz eines Interim Managers als Coach auch für die Ausbildung von Innovationsassistenten oder ganzer Innovationsteams, die mit dem modernsten Methodenwissen ausgestattet spezifische Herausforderungen künftig leichter – und ohne externe Unterstützung – schultern können. Abgesehen von der Entwicklung eines ganzen Teams ist es auch hier möglich, bestimmte Mitarbeiter individuell zu coachen und zu entwickeln.

Warum sind Interim Manager geeignete Coaches, Mentoren und Personalentwickler?

Abgesehen vom offensichtlichen Faktor, dass Interim Manager oft genau deshalb eingesetzt werden, weil sie eben Kenntnisse oder Erfahrungen besitzen, die den Unternehmen noch fehlen, gibt es auch „coaching-spezifische“ Faktoren. Für ein gelungenes Coaching sind nach einer großen Studie der Ashridge Business School1Erik de Haan et al: Executive coaching outcome research: The contribution of common factors such as relationship, personality match, and self-efficacy. 2013. https://www.researchgate.net/publication/263938188_Executive_coaching_outcome_research_The_contribution_of_common_factors_such_as_relationship_personality_match_and_self-efficacy vor allem drei Faktoren ausschlaggebend:

  • Die Beziehung zwischen Coach und Coachee
  • Der praxisnahe Einsatz neuer Kenntnisse und Fähigkeiten, bestenfalls direkt on-the-job
  • Das Selbstvertrauen der Coachees

In diesen Belangen hat Coaching durch Interim Manager klare Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden. Durch die enge und individuelle Zusammenarbeit wird rasch eine gute Beziehung aufgebaut. Die Zusammenarbeit on-the-job ermöglicht es dem Interim Manager als Coach, individuell auf den Coachee einzugehen und passgenaue Entwicklung im Sinne konkreter Herausforderungen und der Unternehmensstrategie zu vollziehen. Da der Interim Manager nur temporär an Bord ist, keine Zukunft oder versteckte Agenda im Unternehmen hat, kann im Gegensatz zu fest angestellten Führungskräften gut Vertrauen aufgebaut werden.

Man beginnt umgehend mit der gemeinsamen Arbeit an konkreten Projekten. Übliche Personalentwicklungsmaßnahmen können das nicht bieten, und sind meist zu abgehoben von den tatsächlichen Herausforderungen und spezifischen Situationen.

Aktives Mitmachen bedingt aber die höchsten Lerneffekte – reines Zuhören bringt erwiesenermaßen eher wenig. Laut Institut für Management-Innovation2Waldemar Pelz: Wirksamkeit von Coaching. https://www.management-coaching-frankfurt.de/wirksamkeit-coaching.html. kommen nur 10 % des Lernerfolges vom Zuhören selbst. 20 % dagegen steuert die Vorbildfunktion bei – und die restlichen 70 %, also den bei Weitem größten Anteil, erwirbt man durch die praktische Anwendung des Gelernten. Aber sogar bei fachspezifischen Weiterbildungen ist es meistens nicht möglich, neues Wissen auch gleich anzuwenden, und so zu verfestigen und zu vertiefen.

Beim Coaching durch Interim Manager ergibt sich diese Schwerpunktsetzung automatisch. Man arbeitet gemeinsam an konkreten Aufgaben, die künftig (besser) erfüllt werden sollen. In dieser Hinsicht ist ein Coaching mit Interim Managern vielen anderen Personalentwicklungs-Möglichkeiten überlegen.

Abgesehen davon, dass Selbstmanagement ein eigener Punkt auf der Agenda sein kann, kann der Coachee also seine tatsächlichen Aufgaben besser erfüllen – was sein Selbstvertrauen entscheidend befördert.

Coaching im Zuge konkreter Projekte

Coaching mit Interim Managern geschieht immer im Zuge echter Projekte und direkt on-the-job. (Am Rande: Mir selbst hat meine Kombination aus der Abwicklung konkreter Projekte mit gleichzeitiger Personalentwicklung sogar die Auszeichnung zum „Innovator des Jahres 2020“ eingebracht.)

Erfolgreich sind diese Unterfangen, weil so immer sichergestellt ist, dass die behandelten Themen tatsächlich im betrieblichen Alltag relevant sind. Speziell Projekte mit recht umfassenden Implikationen sind dafür sehr gut geeignet, allen voran etwa Transformations- und Veränderungsprojekte. Diese werden dann im Tandem umgesetzt. So können best-practice-Ansätze am besten vermittelt werden.

Außerdem eröffnet dies einzigartige Experimentierräume. Die zu entwickelnden Führungskräfte können neue Fähigkeiten sogleich einsetzen, im Falle des Falles, etwa bei suboptimalen Entscheidungen des Coachees, kann der Interim Manager gegensteuern und durch gemeinsame Fehleranalysen und dergleichen sicherstellen, dass die bestmöglichen Lerneffekte eintreten.

Ein gewichtiger Vorteil ist hier auch, dass die Unternehmensstrategie dabei immer präsent ist, weil ja die „echte“ Agenda bearbeitet wird – anstatt eines „Übungsvorhabens“. In den meisten Führungskräfte- und Personalentwicklungen kommt auch das häufig zu kurz: Sie zielen oft zu sehr auf bestimmte Coaching-Methoden ab, anstatt die tatsächliche Unternehmensstrategie zu berücksichtigen. Beim Coaching mit Interim Managern stehen immer die tatsächlichen Anforderungen der Betriebe im Zentrum.

Am Ende solcher Vorhaben ist das aktuelle Projekt fertig umgesetzt, und die Belegschaft oder die Führungskräfte können derartige Unterfangen künftig selbsttätig angehen.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Personalentwicklungen und Coachings

In vielen Unternehmen haben „normale“ Personalentwicklungsmaßnahmen zu kleine Lerneffekte, weil sie häufig zu wenig direkten Praxisbezug haben. Viele Coaches kommen auch nicht aus der Praxis. Und jedes Unternehmen weiß, wie schnell Ideen und gute Ratschläge verpuffen, sobald sie dann umgesetzt werden sollen. Aus der Militärgeschichte kennen wir das Sprichwort: Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt. In übertragenem Sinne gilt das auch für die Anwendung theoretischen Wissens in der Praxis.

Ein gutes Beispiel dafür sind etwa Agilitäts-Coachings und dergleichen: Hier lernen die Teilnehmer, wie agile Führung aussieht – Agilität, raschere Ergebnisse, effektivere Arbeitsteilung und vieles mehr klingen natürlich super.

Sobald die derart vorbereiteten Führungskräfte dann versuchen, diese Ideen in die eigene Organisation zu bringen, sehen sie sich aber damit konfrontiert, dass die historisch gewachsene Arbeits- und Unternehmenskultur vor Ort nicht bereit ist für die neuen Führungs- und Organisationsmethoden.

Da jedes Unternehmen individuell ist, über eigene formelle und informelle Strukturen verfügt, ist es kaum möglich, solche Themen „von außen“ zu erarbeiten. Das geht nur in der Organisation selbst und unter Berücksichtigung der jeweilig spezifischen Firmen-DNA.

Die einzige echte Alternative ist das Coaching durch (festangestellte) Vorgesetzte. Diese haben üblicherweise aber eine gemeinsame Geschichte mit ihren Coachees und eine eigene Agenda. Die Bildung einer offenen Vertrauensbeziehung kann dadurch erschwert werden, etwa wenn die Coachees Wissenslücken nicht offenbaren möchten.

Fazit: Coaching erhöht den Nutzen eines Interim-Management-Mandats für Ihr Unternehmen

In meinen eigenen Mandaten gehört Personalentwicklung inzwischen dazu. Die Unternehmen profitieren von meinen Einsätzen so noch intensiver, und mir wird es möglich, einen noch deutlicheren Mehrwert zu schaffen. Mein Mehrwert als Interim Manager hat mir bereits zahlreiche Auszeichnungen eingebracht.

Meine Spezialitäten sind digitale Transformation und Digitalierung im B2B-Vertrieb, Innovation und Geschäftsentwicklung. Der Know-how-Transfer im Zuge der Mandate sorgt dafür, dass nicht nur die aktuelle Herausforderung erfolgreich geschafft wird, sondern bedingt auch einen passgenauen Wissensaufbau in Ihrem Unternehmen, der Ihnen längerfristig die nötigen Fähigkeiten verschafft, um am Markt erfolgreich zu bleiben.

Wenn Sie an den Möglichkeiten interessiert sind, kontaktieren Sie mich jederzeit!

Im Folgenden möchte ich Ihnen noch kurze Beispiele direkt aus der Praxis geben.

Praxisbeispiel: Coaching nach Wegfall des früheren Leiters Vertrieb und Marketing

In diesem Fall fiel der bisherige Leiter Vertrieb und Marketing unerwartet aus. Der Nachfolger sollte intern rekrutiert werden, war er aber für die Aufgabe noch nicht so weit. Für die ausgewählte Person bedeutete die Übernahme der Führungsposition fachlich und in Sachen Personalverantwortung einen großen Schritt.

Da überdies ein Change-Projekt durchgeführt werden sollte (eine neue Vertriebssteuerung), zog man einen Interim Manager hinzu, um das Projekt umzusetzen, den vakanten Posten vorübergehend zu besetzen – und dabei auch gleich den in Festanstellung nachfolgenden, künftigen Vertriebsleiter entsprechend auf seine neue Aufgabe vorzubereiten.

Das Coaching begann mit der Behandlung strategischer und Change-spezifischer Fragestellungen, dann wurde das geplante Projekt gemeinsam umgesetzt. Der Nachfolger konnte so Schritt für Schritt an seine neuen Aufgaben herangeführt werden und übernahm nach und nach die volle Themenverantwortung, sowie zuletzt auch die disziplinarische Verantwortung. Die Vorbereitung erfolgte anhand eines genau ausgearbeiteten Planes.

Der Coachee erklärte ihm Nachhinein: „Die Aufgabenteilung hat dafür gesorgt, dass wir sehr gut arbeiten konnten. Ich selbst hätte die notwendigen Veränderungen im Vertrieb in diesem Ausmaß mit meiner Erfahrung gar nicht so sicher und schnell durchführen können wie Herr Lettmann. Zusammen-fassend kann ich jedenfalls sagen, dass wir alle unsere Ziele und Vorgaben erreicht und auch über-troffen haben. Herr Lettmann hat mich dabei hervorragend unterstützt und mir ein Umfeld geschaffen, in dem ich mich persönlich gut weiterentwickeln konnte.“

Praxisbeispiel: Die Inhaberin trennt sich von den Geschäftsführern, der Interim Manager coacht den Nachfolger

Die Inhaberin eines innovativen KMU trennte sich im Zuge einer Umstrukturierung (wegen unterschiedlicher strategischer Auffassungen) von zwei Geschäftsführern. Der Interim Manager war an Bord, um einen schleichenden Margenverfall zu identifizieren und ihm effektiv entgegenzuwirken.

Der Interim Manager übernahm die Agenden der wegfallenden Geschäftsführer. Um deren Auszahlung zu ermöglichen, erarbeitete eine Wachstumsstrategie, und konnte damit auch die Kapitalgeber überzeugen.

Die individuelle Flexibilität des Interim Managers ermöglichte es auch hier, dass die Unternehmensleitung Stück für Stück in die Hände des neuen Geschäftsführers gelegt werden kommen, während der Interim Manager weiterhin gewisse Agenden übernahm.

Das alles konnte geschafft werden, ohne das Betriebsergebnis zu gefährden. Im Gegenteil: Am Ende freute das Unternehmen sich über das höchste Umsatzwachstum der Firmengeschichte.

Die Inhaberin erklärte nach erfolgreichem Abschluss des Mandates: „Durch seine ruhige und professionelle Art und Weise kommt Herr Lettmann bei Verhandlungspartnern und in der Mannschaft schnell in eine natürliche Vertrauens- und Führungsrolle. Nachdem ich endlich einen Geschäftsführer in Festanstellung an das Unternehmen binden konnte, erfolgte die Einarbeitung des neuen Geschäftsführers durch Herrn Lettmann schnell, effizient und professionell. Es kam zu einem absolut nahtlosen Übergang in die dauerhafte Lösung.“

Praxisbeispiel: Ein Team wird in der innovativen Entwicklung neuer Geschäftsmodelle gecoacht

Ein Unternehmen schaffte eine neue Maschine an, für die es aber einen neuen Marktzugang brauchte. Es ging darum, ein neues Geschäftsfeld zu entwickeln – samt neuen Vertriebsmöglichkeiten und neuem Geschäftsmodell. Weil es sich um ein sehr traditionsstarkes Unternehmen handelte, mussten dafür auch neue Zugänge zu Themen wie der Kundenkenntnis geschaffen werden.

Der Interim Manager übernahm die Planung und Umsetzung des Projektes, und entwickelte auch das Personal entsprechend. Für die Mitarbeiter ging es nicht nur um strategische Themen, sondern auch um Fragen der Markterschließung und digitale Kompetenzen, die durch den hohen Digitalisierungsgrad der neuen Leistung nötig wurden.

Die Neuentwicklungen wurden vom Interim Manager unter engem Einbezug der Mitarbeiter durchgeführt. Das nötige Wissen schuf er in Workshops, und schulte die Mitarbeiter in Themen rund um Kundenanalyse, der Erzeugung zugkräftiger Wertversprechen – und letztlich in der kreativen Entwicklung neuer Geschäftsmodelle selbst.

Das Projekt konnte erfolgreich umgesetzt werden, und wird künftig auch für weitere, abermals neue Zielgruppen angeboten. Durch den umfangreichen Wissens- und Methodentransfer wird die Belegschaft diese weiteren Märkte künftig selbst und ohne externe Hilfe erschließen können. Bestimmte neue Zielgruppen und passende Vertriebswege dafür wurden bereits definiert.

Methoden und Werkzeuge

Anerkannte Methoden und Werkzeuge sind im Interim Management wichtig. Denn nicht alles muss „neu erfunden“ werden. Oft reicht es, geeignete Tools auf die Situation anzupassen. Vorteile:

  1. Höhere Geschwindigkeit. Die Ziele werden schneller erreicht.
  2. Mehr Transparenz: Es ist jedem klar, was warum getan wird.
  3. Höhere Sicherheit: Anerkannte Tools sind bereits vielfach erprobt.

Wer als Werkzeug nur einen Hammer kennt,
sieht in jedem Problem einen Nagel.

Zum Beispiel verwende ich diese Methoden und Werkzeuge:

  • Mentoring | Coaching

  • OKR Objectives and Key Results

  • Change Management (zertifiziert nach PROSCI)

  • Projektmanagement (zertifiziert nach PRINCE2)

  • Trainings | Workshops | Schulungen

  • Team Canvas

  • weitere…

Anmerkungen

Anmerkungen
1 Erik de Haan et al: Executive coaching outcome research: The contribution of common factors such as relationship, personality match, and self-efficacy. 2013. https://www.researchgate.net/publication/263938188_Executive_coaching_outcome_research_The_contribution_of_common_factors_such_as_relationship_personality_match_and_self-efficacy
2 Waldemar Pelz: Wirksamkeit von Coaching. https://www.management-coaching-frankfurt.de/wirksamkeit-coaching.html.

Bildnachweis: (c) 2012 Zurijeta/Shutterstock

Interim Management Excellence Award

INTERIM MANAGEMENT EXCELLENCE AWARD

Interim Manager des Jahres

INTERIM MANAGER DES JAHRES

Constantinus Award

WIRTSCHAFTSPREIS CONSTANTINUS

Innovator des Jahres

INNOVATOR DES JAHRES

Univerfsitätsstudienleiter European Business School EBS

STUDIENLEITER AN DER EBS-UNIVERSITÄT

EISBRECHER Interim Manager

EISBRECHER EXECUTIVE INTERIM MANAGER